Laufschrift

Presseerklärung des neuen Vorstandes:

Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck wählt neuer Vorstand und Rat!


Das Forum für Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt Lübeck ist die demokratisch legitimierte Interessenvertretung für Menschen mit Migrationshintergrund in Lübeck. Es ist unabhängig, überparteilich und überkonfessionell, es tritt für Völkerverständigung und ein friedliches Zusammenleben aller in Lübeck lebender Menschen ein. Es wählte jetzt turnusgemäß seinen Vorstand und Rat für eine Amtszeit von zwei Jahren. Spyridon Aslanidis, Aneta Wolter, Bacar Gadji und Inga Gottschalk wurden im Vorstand bestätigt, Erkan Günes ist neu in den Vorstand gewählt worden. Sie bedankten sich für das ausgesprochene Vertrauen und wollen die gute Zusammenarbeit mit diversen Akteurinnen und Akteuren fortsetzen. Dem neuen Rat gehören Calogero Ciulla, Orhan Erkek, Gajane Gotenova, Traute Graubner, Veronica Hotzel, Ilhan Isözen, Astrid Kandulla, Jahan Mortezai, Heidi Näpflein, Gudrun Neuper, Sermin Nolte, Eva Peters, HeinzJürgen Riekhof, Efrem Tesfay und Ulrike Westphal an.

In der konstituierenden Sitzung des Vorstandes wurde Spyridon Aslanidis zum Vorsitzenden und Aneta Wolter zur 1. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. „Nach zwei Amtsperioden freue ich mich sehr, Euch beiden den Staffelstab zu übergeben – ich bin sehr zuversichtlich, dass Ihr das Forum gut weiterführen werdet!“, so die bisherige Vorsitzende Inga Gottschalk, die aus beruflichen Gründen nun ihr ehrenamtliches Engagement auf die Rolle der 2. Stellvertreterin einschränken möchte. Der Forumsvorstand hat seine Schwerpunkte und Verantwortungen in seiner ersten Sitzung festgelegt. Der Vorstand sieht das Thema 'Integration' als eine langfristige Querschnittsaufgabe für die gesamte Gesellschaft an. "Das ist keine Nebensächlichkeit. Es bleibt wichtig und wird in den nächsten 2 3 Jahren an Bedeutung weiter stark zunehmen", so der neue Vorstandsvorsitzende Spyridon Aslanidis. "Als ein überparteiliches und überkonfessionelles Gremium haben auch wir unseren Beitrag zu leisten. Hierzu brauchen wir jede Frau und jeden Mann, die konstruktiv mitwirken wollen. Wir werden unsere ehrenamtliche Arbeit strukturiert und systematisch durchführen".